Grund genug die Kommunikationswege im Internet einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen:
Der Klassiker wird im privaten Gebrauch mittlerweile immer häufiger durch andere Möglichkeiten abgelöst. Dennoch ist und bleibt die E-Mail die beliebteste Online-Kommunikationsform für Nachrichten an Dozenten, Studentenberatungen und BAföG-Ämter.
Das soziale Netzwerk Facebook ist das zweifelsohne derzeit beliebteste Kommunikationsmittel für Studenten untereinander und hat mit über 1,1 Milliarden aktiven Mitgliedern (!) weltweit dem früheren Konkurrenten Skype längst den Rang abgelaufen.
Das 2006 gegründete Twitter dient vor allem für kurze Mitteilungen zu Erlebnissen (maximal 140 Zeichen) und fungiert als eine Art Online-Tagebuch. Deine Nachrichten werden den sogenannten Followern angezeigt, die deine Tweets dann ihrerseits kommentieren können. Auch viele Prominente nutzen das Echtzeit-Medium. So hat etwa Justin Bieber aktuell mit über 36 Millionen Followern die meisten Anhänger auf Twitter.
Der Messenger ermöglicht es dir, kostenlos Nachrichten mit Kommilitonen und Freunden auszutauschen und konkurriert somit mit der herkömmlichen kostengebundenen SMS. Neben Nachrichten kannst du auch Bilder, Videos und Audiodateien versenden. Der WhatsApp Messenger ist für iPhone, BlackBerry, Windows Phone, Nokia und Android erhältlich.
Gerade in Zeiten von Smartphones & Co ist es natürlich besonders einfach, schnell entsprechende Nachrichten zu versenden, da man örtlich nicht mehr an PCs und Laptops gebunden ist. Damit einhergehend ist eine gute Telefon- und Internetflat notwendig. Ein gutes Angebot offeriert beispielsweise die Allnet-Flat von Blau.de. Bei einer Laufzeit von 2 Jahren zahlst du monatlich 19,90 Euro und kannst damit unbegrenzt in alle deutschen Netze telefonieren und im Netz (bis 500 MB Highspeed) surfen. Alternativ ist auch die DSL- und Festnetz Flat von O2 empfehlenswert, da du hier auch die Möglichkeit hast, monatlich zu kündigen. Gerade wenn du in einer WG lebst wo häufiger mal die Mitbewohner wechseln, solltest du die Mindestvertragszeit derartiger Angebote stets im Auge behalten.
Fazit: Es gibt heute schon unzählige Möglichkeiten online zu kommunizieren und in Zukunft werden sicherlich noch viele weitere Möglichkeiten entwickelt. Fragt sich nur, wer sich da überhaupt noch persönlich zum Kaffeekränzchen trifft…
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