Im Alltag greifen Studenten in der Regel vor allem auf die praktische und schnelle Küche zurück. Spaghetti Bolognese, Omelett, Reispfanne oder Bratkartoffeln sind einfach und fix zubereitet und daher auch gut für Kochmuffel geeignet. Im Netz findest du zahllose Rezepte, die zudem für deinen studentischen Geldbeutel geeignet sind.
Natürlich gilt beim Thema Kochen die Devise: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Du solltest also nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sollte mal das mit viel Liebe kredenzte Mittagessen nicht ganz so gut schmecken wie geplant.
Dir fehlt es an Eigenmotivation? Dann veranstalte doch einfach mal einen gemeinsamen Kochabend mit deinen Mitbewohnern und Freunden. Neben leckerem Essen sorgt das Ganze auch für viel Spaß und Abwechslung auf dem Tisch.
Fortgeschrittene können dann auch gern etwas mehr experimentieren. Ein guter Ansatzpunkt dafür ist die Resteküche. Vieles, was übrig geblieben ist oder dessen Mindesthaltbarkeit in nächster Zeit abläuft, kannst du kreativ in leckere Gerichte verwandeln.
Bei WG-Partys kommt selbstgekochtes Essen natürlich auch gut an. Wie wäre es mit leckerem Fingerfood, Gefüllten Tomaten, Chili con Carne, Pfannkuchen, Wraps, Salaten oder einer schnellen Quiche?
Das Gute ist, dass gesundes Kochen nicht zwangsläufig teuer sein muss. Beim Einkaufen lohnt es sich zum Beispiel Gemüse- und Obstsorten nach Saison zu kaufen. Das schont nicht nur deinen Geldbeutel, denn bekanntlich schmecken saisonales Obst und Gemüse viel besser und enthalten zudem mehr Nährstoffe. Vor dem Einkauf kannst du dich zudem informieren, welche Sonderangebote es gerade im Supermarkt gibt. Davon ausgehend kommen dir bestimmt auch schon ein paar passende Rezept-Ideen.
Fazit: Kochen ist ein tolles Hobby, bei dem du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst, deinen Geldbeutel wenig strapazierst und zudem vom stressigen Unialltag abschaltest. Probiere es einfach mal aus, du wirst sehen, innerhalb kürzester Zeit wird es eine beliebte Alternative zu Mensa, Burger & Co für dich.
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