Warum ein Studenten Girokonto?
Wer mit dem Studium anfängt, der hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen regelmäßigen Geldeingang, ob das nun die Unterstützung von den Eltern, BAföG, ein Ausbildungskredit oder das Gehalt vom Job ist.
Auch, wenn es möglicherweise nicht viel ist, hat jeder Student Geld zu verwalten, Miete ist zu zahlen, Lebenshaltungskosten zu decken und auch der Drink in der Disko ist nicht umsonst. Wer es nicht schon in der Schule hatte, der legt sich jetzt ein Konto an. Und wie überall gibt es auch hier für Studenten günstige und gute Angebote.
Beispielhaft möchten wir euch hier kurz das Girokonto der 1822direkt.com vorstellen: Die 1822direkt gehört zur Frankfurter Sparkasse, d.h. dass ihr damit an allen Sparkassenautomaten in Deutschland kostenlos Geld abheben könnt. Die Kontoführung ist kostenlos, genau wie die Kreditkarte, die ihr dazu bekommt.
Der Dispozins (als Student leider manchmal nicht ganz unwichtig) liegt bei 7,74%, was im Vergleich äußerst günstig ist. Nicht umsonst ist das Konto in unserem Vergleich der „Zins-Tipp“. Ab 27 Jahren bleibt das Konto kostenlos, sofern man einen regelmäßigen Geldeingang verzeichnen kann. Außerdem gibt es gratis eine Banking-App dazu – ganz klarer Wettbewerbsvorteil, denn das ist noch relativ selten.
Studenten Girokonten vergleichen
Generell gilt für Studentenkonten: Schaut euch die Konditionen an! Es sollte auf jeden Fall kostenlos sein und hat praktischerweise bestenfalls eine kostenlose Kreditkarte integriert und gute Zinsen (Dispo=niedrig, Haben=hoch).
Im Vergleich haben wir übersichtlich aufgelistet, was euch alles erwartet. Es muss auch nicht zwangsläufig immer ein spezielles Studentenkonto sein. Gerade bei kleineren Direktbanken ist auch das „normale“ Konto häufig kostenlos. Dafür gibt es aber oft nur wenige oder gar keine Filialen und Studentenboni wie Vergünstigungen oder Prämien sind dabei auch selten.
Nehmt in jedem Fall nicht das erstbeste Konto, sondern vergleicht Konditionen, Preise oder auch Prämien. Wer ungern auf Onlinebanking zurückgreift, sollte nicht zu einer Onlinebank gehen. Wer doch mal „unter Null“ rutscht, sollte auf einen guten Dispozins achten. Wer viel im Ausland unterwegs ist, braucht eine Kreditkarte und kann im besten Fall an möglichst vielen Stellen kostenlos Geld abheben. Stimmt euer Konto auf eure Vorlieben ab, denn ihr werdet es eine ganze Weile nutzen.
Bildquelle: Vielen Dank an falco für das Bild (© falco/www.pixabay.de).
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