Wer sich von einer gewissen Schlechtwettertendenz und hartnäckigen Klischees über den etwas verschrobenen Humor der Briten nicht abschrecken lässt, profitiert von einer hervorragenden akademischen Infrastruktur, praxisorientierter Lehre und intensiver Betreuung. Pluspunkte, die auch besonders angehende Masterstudent/innen interessieren dürften.
Die britische Hochschullandschaft
Großbritannien hat eine große Dichte an international renommierten und forschungsstarken Universitäten, die traditionell viele internationale Studierende anziehen.
Auch abseits der Campi von Oxford und Cambridge finden sich mit der Newcastle University – weltweit eine der führenden Universitäten im Forschungsbereich Ageing and Health – und der Anglia Ruskin University – landesweit Spitze in den Geistes- und Gesundheitswissenschaften – hervorragende Institutionen mit einer exzellenten Forschungsreputation und einer multikulturellen Studierendenschaft.
Kurze Studienzeiten: Ein Master dauert durchschnittlich nicht länger als drei Semester – und die Möglichkeit, zwischen einem eher praktisch orientiertem (Taught Programme) oder einem stärker wissenschaftlich fokussierten Masterprogramm (Research Programme) zu wählen, sind weitere attraktive Argumente, die für einen Master im Vereinigten Königreich sprechen.
Studiengebühren in Großbritannien
Gut und günstig: Für EU-Bürger/innen werden in Großbritannien lediglich dieselben Studiengebühren wie für Inländer fällig – damit bezahlt man nur einen Bruchteil der Studiengebühren, die für ein Masterprogramm in den USA fällig werden würden.
Und die bei Arbeitgebern so beliebten und für einen erfolgreichen Einstieg in höhere Positionen so wichtigen „weichen Qualifikationen“, von guten Fremdsprachenkenntnissen über interkulturelle Kompetenz bis hin zu Flexibilität und Selbständigkeit, erwirbt man auch mit einem Master „nebenan“.
Bildquelle: Vielen Dank an pdimaria für das Bild (© pdimaria/www.pixabay.de).
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