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Skript/Schwerpunkte

Userbild von silence1312
silence1312
am 03.02.07
Wie weit ist denn der Professor im skript gekommen?..Hat er noch die "Wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen" geschafft?(4.Punkt im Skript)...
Gibt es denn irgendwie Schwerpunkte für die Klausur?

Danke im Vorraus....
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Userbild von Toc
toc
am 03.02.07
Konkrete Eingrenzungen hat es nicht gegeben aber Herr legutke ist in seine letzten übung vom donnerstag nochmal sehr intensiv auf das haavelmo theorem und das schuldeparadoxon eingegangen

ob 4. in der vorlesung noch dran kam weiß ich auch nicht
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Userbild von beat
beat
am 04.02.07
Hi, der Prof ist fertig mit dem gesamten Skript. Meiner Auffassung nach kommt irgendwas in Richtung Multiplikatoren dran, da Herr Legutke und auch Herr Köhler-Cronenberg irgendwie Andeutungen gemacht haben. Ob nun was zu berechnen ist oder eher was beschrieben werden muss, ist nicht klar. Vielleicht ne Kombination, war ja lange nicht mehr dran ...

LG und größtmgl. Lernerfolg!
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Userbild von Polomaus
polomaus
am 06.02.07
ich verzweifle an 2 rechenaufgaben, die des öfteren in vorangegangenen klausuren gestellt wurden& bei denen ich nicht weiß, wie ich da vorgehen soll.

1.
Gegeben Sei eine Geldnachfragefunktion der Form (M/P) = 2000 – 50i. Die nominale Geldmenge
M betrage 6000, für das Preisniveau gelte P = 4.
Berechnen Sie den gleichgewichtigen Zinssatz!
Geben Sie die Höhe des Geldangebots an, welche die Zentralbank realisieren muss, falls Sie einen
Zinssatz von 6 % anstrebt!

und 2.
Gegeben seien folgende funktionale Zusammenhänge:
C = 400 + 0,8 (Yr – T)
I0 = 100, G0 = 100, T0 = 100
(Es gilt: C – Konsum; Yr – Realeinkommen; T – Steuern; I – Investitionen; G – Staatsausgaben
[Güterkäufe des Staates])
Wie groß ist das gleichgewichtige Realeinkommen?

ich weiß, die aufgaben sind sehr komplex. aber das ist gerade auch das, was mir schwer zu schaffen macht
kann mir bitte jdm helfen?
:weinen:
:help:
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Userbild von Lothar
lothar
am 06.02.07
Zu 1.:
M = 6.000, P = 4
-> M/P = 1.500
-> 1.500 = 2.000 - 50i
-> 50i = 500
-> i = 10
für i = 6 ergibt sich: 2.000 - 50x6 = 2.000 - 300 = 1.700
Daraus musst du nur noch die entsprechenden Schlußfolgerungen bzgl. der Zentralbank zu ziehen ;-)
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Userbild von Polomaus
polomaus
am 06.02.07
also doch nur einsetzen?
und i dachte, das wär zur abwechslung mal zuuuu einfach für makro :-))
danke lothar :-)
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Userbild von Lothar
lothar
am 06.02.07
Zu 2.:
Wegen T = 100:
C = 400 + 0,8 Yr - 80 = 320 + 0,8 Yr
Verwendungsrechnung:
Yr = C + I + G = C + S + T
Hinweis: ausgeglichener Staatshaushalt: T = G (ist gegeben, da beides 100)
-> S = -400 + 0,2 (Yr - T) = -420 + 0,2 Yr
Hinweis/Probe: C + S = 320 + 0,8 Yr - 420 + 0,2 Yr = Yr - 100 = Yr - T ;-)

Da I = 100 vorgegeben ist, geht es also nur darum, bei welchem Yr genau 100 GE gespart wird:
-> 100 = 0,2 Yr - 420
-> 520 = 0,2 Yr
-> Yr = 2.600

(C = 2.400 war nicht gefragt)
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Userbild von Polomaus
polomaus
am 07.02.07
kann mir vielleicht noch jdm was zu dieser aufgabe sagen??

Erläutern Sie den durch eine dauerhafte Erhöhung der Investitionsgüternachfrage ausgelösten
Multiplikatorprozess im keynesianischen Modell!

im skript steht dazu ja schön viel. aber geht das auch in kurz?
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anonym
am 07.02.07
japp ich!

ich versuchs mal ausm gedächtniss:kann also falsch werden.

durch die ausweitung der investitionen würde die produktion mit ausgeweitet. das wiederum lässt die reallöhne ansteigen und die konsumgüternachfrage steigt. durch die erhöhte nachfrage wird wieder mehr produziert. dieser prozeß setzt sich fort. allerdings und das ist wichtig gibt es die sogenannten sickereffekte/sickerkapital. der multiplikatoreffekt wird jedes mal geringer, weil die die kosnumenten ja nicht nur investieren sondern auch sparen in der höhe der sparneigung. somit flacht der multiplikatoreffekt immer weiter ab ...

hoffe du liest das noch bevors ins bett geht
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