Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich hätte da mal eine kurze Frage, die einige von Euch bestimmt zum Schmunzeln bringt, aber deren Beantwortung mich tatsächlich vor Probleme stellt
Beim Herleiten der Arbeitsangebotsfunktion über den Grenznutzen eines Haushaltes bezeichnet p{c} doch den Preis der mit dem Lohn einer Arbeitsstunde bezahlten Güter
Warum um alles in der Welt ist dieser Preis nicht gleich dem Lohn für diese Arbeitsstunde? Also wenn ich diese Güter mit dem Lohn bezahle, wie kann dann ihr Preis von eben diesem Lohn abweichen?!
Ich hab da irgendwo einen Knoten im Kopf, denn diverse Bücher und Skripte werden nicht irren. Ich finde ihn eben bloß nicht.
Um Hilfe bittende Grüße
Stefan