StudentInnen in der Stadt
FAQs zum Skript |
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mensch
am 28.01.06
FAQS zum Skript (und zwar meine) ... In eineinhalb Wochen ist die Makroprüfung und vor mir ausgedruckt das Prof. Dr. Spiridon Paraskewopoulos Skript. Skript, Seite 8: Was bedeutet das lambda, also das Zelt beim vierten Anstrich? Ach ja, wenn ich schon dabei bin, interessiert mich auch gleich noch das Delta (Kringel) zum Beispiel das auf 18 vor dem Y und vor dem A, die durcheinander geteilt werden. Stimmt es, dass damit die Ableitungen gemeint sind, womit man bei Grenz-irgendwas ist? Skript, Seite 10: Hier kommt man von Yr auf Yr´?. Was bedeuet das, und bei der SATO Produktionsfunktion, für was steht dort das W und das M? Im Skript auf Seite 17 heisst es, Yr´ist der Zuwachs an realem Bruttoinlandsprodukt ...dann kann ich mir den Verlauf der Kurve allerdings nicht erklären. Jemand eine Idee? Skript, Seite 24: Hier wird das Gleichgewicht dargestellt, es geht um den Reallohn, und der ist bestimmt mit w/P und wenn w0/P0 und w1/P1 im gleichen Verhältnis sind, ist der Reallohn der selbe, durch ihn wird Arbeitsangebot und -nachfrage reguliert, das wiederum legt das Yr fest. Wozu ist dann noch A2 angegeben, also w0/P1? W0/P1 ist ein zu hoher Reallohn, also einer über dem Gleichgewichtsreallohn, den zwar alle Arbeiter gern hätten, die wenigsten Unternehmer aber zu zahlen bereit sind. Will das Skript damit noch was anderes sagen, mit dem A2? Skript, Seite 36: "Daraus folgt, dass dieses gesamtwirtschaftliche Güterangebot unabhängig von der Höhe des Preisniveaus P ist." Weil das Güterangebot, die Produktion also, kurzfristig nur vom Einsatz des Faktors Arbeit abhängig ist... da Boden und Kapital zu vernachlässigen sind. Dieser quotierte Satz, was will der mir noch sagen, irgendwie fehlt mir ein Teil.. nur, weil eben der Arbeitsmarkt als strategischer Markt einzig und allein das Güterangebot regelt? Skript, Seite 44: Das Diagramm unten links, mit P und w/P an den Achsen, dort ist w/P ja schon vom Arbeitsmarkt her gegeben und wird über die 45 Grad Linie ja nach unten gespiegelt, vielleicht nur damit man es einzeichnen kann, vielleicht auch aus einem anderen Grund. Jedenfalls gibt es da die w-Linie, wofür steht diese und was gewinnt man daraus? Das Preisniveau vermutlich, das damit man dann die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage unten rechts erfährt, weil das Güterangebot bereits bestimmt ist, und da das ja gleich dem Einkommen ist, und damit den Ausgaben, fragt sich hier: Wie viele Güter kann ich denn nun Kaufen, und das führt bei gegebenem P zu einem Schnittpunkt, den man ja auch erstmal irgendwo her haben muss. Liest man diese Diagramme also doch anders herum? Was bestimmt hier was? Okay, das wars soweit erstmal. Danke.
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laura
am 30.01.06
Seite 8 Lambda ist beliebige Größe mit der man Faktormengen multipliziert >>Homogenität besagt, dass sich bei Erhöhung der Faktoreinsatzmengen auf das lambda- fache die Ausbringungsmenge auf das lambda ^ n - fache erhöht mit dem Kringel sind die Ableitungen gemeint, hier: Yr ableiten nach A Seite 10 Yr' ->1. Ableitung der Produktionsfunktion --> Grenzprodukt M... Maximum W... Wendepunkt Seite 24 fällt Preisniveau von P0 auf P1, steigt bei gegebenem Nom.Lohn w= der Reallohn w0/P1. Bei höherem Reallohn zunächst Arbeitsangebotsüberschuss (da jetzt mehr Leute bereit sind zu arbeiten). Veranlasst rationalen Arbeitnehmer, sein Arbeitsangebotsverhalten zu ändern. Bei der neuen Preissituation werden AN einen niedrigeren Nom.lohn und damit auch niedr. Reallohn akzeptieren, weil sie ihre Jobs nicht verlieren wollen. Es kommt zu neuem Gleichgewicht bei niedrigerem w1 Nom.Lohn um gleichen Prozentsatz kleiner wie P ursprüngl. Reallohn + ursprüngl. gleichgewichtige Beschäftigung wieder hergestellt alles klar? stegt auch so im Buch, falls du zu den glücklichen gehörst, die noch eins ergattert haben hoffe es hilft ein wenig LG Laura
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