ich versuche es mal, denn ich hab die schon gerechnet:
n=100 und man muss dabei beachten, dass man nicht wie normal den mittelwert berechnen kann, weil die xi ja eine gewisse rolle spielen und unmittelbar damit zusammenhängen. du findest dazu bei den klassierten daten in der formelsammlung ne formel für die stichprobenvarianz die da lautet: s²= 1/n *Summe ni*(xi-xquer)² diese kannst du verwenden, aber muss nicht nur durch n sondern durch n-1 teilen wegen dem geschätzten xquer.
xquer= 0*10+1*20 .../100= 2 und yquer=1,4
für die stichprobenvarianz hab ich mir in diesem fall ne kleine tabelle gemacht mit den spalten ni, (xi-xquer)² und die letzte mit dem produkt der beiden wo ich unten die summe raus bekomme, was mein sx² ist oder halt mein sy².
bsp: ni=10 (xi-xquer)²= (0-2)² das multipliziert = 40 das machst du mit allen zeilen so und addierst unten auf, am ende teilst du durch n-1 und kommst für sx² auf 1,21 und sy² = 1,051
dann hab ich überlegt, dass man ja eigentlich für die testauswahl den F-test machen sollte um zu erfahren, ob die varianzen gleich oder ungleich sind - bis ich gemerkt habe, dass n größer 30 ist und man approx. zu z kann. du wählst dann somit den 2sample gauß-test aus:
Z= (2-1,4)/Wurzel aus (1,21/100+1,051/100) und kommst auf Z= 3,9903
z aus der tabelle bei 0,995 ist 2,57 somit das z für 0,005 = -2,57
dein kritischer Bereich liegt dann bei [-unendl.; -2,57)U[2,57;+unendl.) da Z in den Kritischen Bereich fällt, wird Ho (die du vorher noch aufstellen müsstest) abgelehnt und man kann sagen, dass weibliche und männliche Jugendliche die Zeitschrift zu 99% unterschiedlich nachfragen.
die begründung für die testwahl: vergleich 2er mittelwerte, n gr. 30 daher appr. zur standard-normalverteilung mgl.
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das wars
lg und viel erfolg
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