StudentInnen in der Stadt
Klausur |
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melusine
am 10.02.05 Zitat:Original geschrieben von Genius Zitat:Original geschrieben von Daniel 1. in einem skript wird als beispiel für die klausur folgende aufgabe gegeben: "Gegeben sind die folgenden Sätze: ● Felix Krull: Bekenntnisse eines Hochstaplers ● FelixKrullBekenntnisseeinesHochstaplers ● FELIXKRULLBEKENNTNISSEEINESHOCHSTAPLERS ● FLXKRLLBKNNTNSSNSHCHSTPLRS Nach welchem Kriterium sind diese Sätze geordnet?" Hat wohl irgendwas mit Redundanz zu tun... ich stimme dem zu...die redundanz - und damit auch die verständlichkeit - nimmt mit jedem satz ab!
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melusine
am 10.02.05 Zitat:Original geschrieben von kleinfranzi und zwar geht es um little und big endian.. in ei02 auf seite 61 gehts los, aber irgendwie ist das bsp auf folie 62 komisch. warum ist 00111100 größer als 11000011??? das wüsste ich auch gern mal!!!!
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aries
am 10.02.05 Zitat:Original geschrieben von Daniel 1. in einem skript wird als beispiel für die klausur folgende aufgabe gegeben: "Gegeben sind die folgenden Sätze: ● Felix Krull: Bekenntnisse eines Hochstaplers ● FelixKrullBekenntnisseeinesHochstaplers ● FELIXKRULLBEKENNTNISSEEINESHOCHSTAPLERS ● FLXKRLLBKNNTNSSNSHCHSTPLRS Nach welchem Kriterium sind diese Sätze geordnet?" In der Vorlesung wurde mir (da der Prof. in den hinteren Reihen übertönt wurde) von jemandem gesagt, es handele sich um eine Redundanzreduktion. Das kann aber so nicht stimmen, denn die fehlenden Buchstaben mit jeder Zeile drücken doch eindeutig einen Informationsverlust aus?! Dann müsste es sich doch um eine Irrelevanzreduktion handeln...
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genius
am 10.02.05
Redundanzreduktion ist schon richtig
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meisterm
am 10.02.05 Zitat:Original geschrieben von Aries Zitat:Original geschrieben von Daniel 1. in einem skript wird als beispiel für die klausur folgende aufgabe gegeben: "Gegeben sind die folgenden Sätze: ● Felix Krull: Bekenntnisse eines Hochstaplers ● FelixKrullBekenntnisseeinesHochstaplers ● FELIXKRULLBEKENNTNISSEEINESHOCHSTAPLERS ● FLXKRLLBKNNTNSSNSHCHSTPLRS Nach welchem Kriterium sind diese Sätze geordnet?" In der Vorlesung wurde mir (da der Prof. in den hinteren Reihen übertönt wurde) von jemandem gesagt, es handele sich um eine Redundanzreduktion. Das kann aber so nicht stimmen, denn die fehlenden Buchstaben mit jeder Zeile drücken doch eindeutig einen Informationsverlust aus?! Dann müsste es sich doch um eine Irrelevanzreduktion handeln... ich würde es auch als irrelevanzreduktion ansehen, da zu erst alle Leerzeichen entfernt werden, dann die Groß-/Kleinschreibung, und dann werden die Vokale aussortiert, spätestens da tritt dann ein Informationsverlust ein. Nur das abschafen derGroß-oder Kleinschreibung stellt eine Redundanzreduktion da, da das den Informationsgehalt nicht ändert. (wie bei allem gilt auch hier: hauptsache sinnvoll argumentiert)
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kleinfranzi
am 10.02.05
bin stolz auf mich, hab auch auf redundanz getippt.... könnten wir jetzt das endian-problem klären???
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vonderheidi
am 10.02.05
ich glaube bei dem beispiel mit big endian und little endian darf man rotes und blaues byte nicht einzeln betrachten, sondern zusammen schließlich ist das ergebnis ja auch 0011110011000011=15555. also gehts hoch bis 2hoch15. also ist doch in diesem falle das rote byte 00111100(15360 als dezimalzahl) größer als 11000011(195 als dezimalzahl). ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
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anonym
am 10.02.05
...also nochmal zu Thomas Mann. Es gab so ein schönes Schema woraus ersichtlich wurde, daß wenn die Information zunimmt, die Ordnung abnimmt und die Redundanz steigt. Hier sinkt also die Information, die Ordnung steigt und Redundanz sinkt auch. Zum Endian habe ich eine sehr schöne Erklärung gefunden. Keine Ahnung ob die richtig ist oder passt aber trotzdem... Big oder little Endian bezeichnet das "most significant byte" und den Platz in einer Reihe von Bits und Bytes. Beim Big Endian steht dieses links und beim little rechts aussen. IBM und SUN nutzen die Big-Endian Methode. Also von links nach rechts. Intel arbeitet mit der Little-Endian Methode. ABer hier die Geschichte zur Geschichte: "Die Begriffe Big-Endian und Little-Endian stammen aus der Geschichte Gulliver's Reisen. Die Bevölkerung von Lilliput wurde in zwei Lager aufgeteilt. Einmal die, die ihr Ei an dem dünnen (little) Ende öffneten. Diese nannten sich Little-Endians und einmal die, die ihr Ei an dem dicken (big) Ende öffneten. Diese nannten sich Big-Endians." Gruß Mathias
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konsumentin
am 10.02.05
Aulösungen, z.B. wie groß erscheint ein gescanntes Bild auf dem Monitor oder dem Drucker Kann mir das mal jemand erklären? gibt es doch bestimmt nen rechentrick.. danke vorab
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aries
am 10.02.05
Ich klau mir mal eins der Beispiele aus den Übungen. Du hast z.B. einen Stift von 1,5 cm und scannst ihn mit 200 dpi ein. Soweit die Rechnung: 200 x 1,5 Deine Bildschirmauflösung ist z.B. 100 dpi, nun willst du wissen, wie groß der Stift auf dem Monitor erscheint. 200 x 1,5 = 100 x ? Du musst also nur die beiden Wertpaare gleichsetzen. Der Stift ist auf dem Monitor ist demnach 3 cm lang.
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