Hallo, ich poste mal eine kursierende Lösung (keine Garantie auf Richtigkeit!!).
Ist nicht von mir, also Dank an den / die Verfasser/in!!

eine frage hab ich noch: wie ist es in der 40minuten-klausur mit dem taschenrechner? beim brägelmann damals wurden ja 16% steuer verwendet und die klausur war 180 minuten, da machte das durchaus sinn. ist er nach wie vor erlaubt oder im zuge der klausurverkürzung gestrichen worden?

@Perry: Was die Programmierbarkeit angeht schaust du am besten noch mal im http://www.wiwi-leipzig.de/forum_thread_3134.htmlTaschenrechner-Thread nach

Gruß,
Lothar

Hey, das klingt ja mal cool
Ich wäre ja dafür, dass sich die Fakultät nen Sponsor sucht, der mal 1.000 Billig-TRs schenkt, welche dann als einzige in den Prüfungen zulässig sind. Ich denke an diese tollen 3-€-Teile, die hinter jeder dritten Kasse des Einzelhandels herumliegen, und die im Wesentlichen nur die Grundrechenarten beherrschen.
Natürlich müssten sich dann einige Prüfer etwas mehr Mühe geben, weil die Aufgaben dementsprechend *definitiv* so zu gestalten wären, dass sie auch damit lösbar sind.
Die Verfügbarkeit programmierbarer TRs etc. hat IMHO ja nur dazu geführt, dass man sich weniger Mühe bzgl. einer Gestaltung "mathematisch einfacher Aufgaben mit hohem inhaltlichen Wert" gibt. Nachher in der Praxis rechnet eh keiner mit nem programmierbaren TR herum. Entweder man hat nen Billig-TR aufm Schreibtisch, oder man hat ne schicke Excel-Kalkulation oder eine explizite Software-Lösung (z.B. Tools zur Barwert-Ermittlung etc.)

@Lothar
Den Taschenrechner Thread kenne ich schon, habe aber keine rechte Lust mich in der Prüfung auf eine nervige Diskussion mit "Rumschupps-potential" einzualssen und mit schriftlichen Anweisungen zu argumentiern die ich und der Aufseher wahrscheinlich auch, noch nie gesehen hab.

Von daher besagten 0815-TR rausgekramt und fertig. Wir müssten das mal an der richtigen Stelle erfragen. Prüfungsamt!? oder wer wäre da geeignet??

MfG