also kurzfristige klassische lohnfondstheorie nach ricardo, mill & co.
*der lohnfonds (F) ist konstant, ist das ergebnis der vorjahresernte
*lohnsatz (w) und anzahl der arbeitskräfte (A) bilden die gesamtlohnsumme
*gesamtlohnsumme kann nicht größer sein als lohnfonds (F) --> w x A=F
zu grafik --> sämtliche flächen unter der hyperbel die sich durch lohn-arbeitsmengen-kombinationen ergeben, sind gleich groß => müssen dem lohnfonds (F) entsprechen d.h. wenig arbeiter --> hohe löhne , viele arbeiter --> niedrige löhne
ich hoffe das hilft dir weiter....
PS: kennst du dich zufällig mit Walras Gleichgewichtstheorie aus?? oder sonst jemand im Forum
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