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FIWI II_Prof. Lenk

Userbild von rossoneri
rossoneri
am 30.07.07
ich hab hier grad ne verlorengeglaubte zusammenfassung zu fiwiII gefunden... hab die letztes semester gemacht, als der stoff eingegrenzt war, aber vielleicht interessierts trotzdem jemanden!?!? für richtigkeit übernehm ich aber keine gewähr...
ist mit openoffice erstellt, bei problemen und interesse würd ich's vielleicht noch in ne pdf konvertieren (oder was man da auch macht), müsste dann halt gesagt werden

edit: gar nicht so einfach, hier ne datei dranzuhängen... aber ich probier's noch
edit2: jetzt geht's, nu isses gleich ne pdf geworden, openoffice wird hier scheinbar nicht unterstützt
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Userbild von Stephan1333
stephan1333
am 31.07.07
Irgendwie kann ich die Datei nicht öffnen. Kannst du sie bitte als PDF oder so hochladen? Bei mir steht nur etwas von HTML Download oder so..dh. kein richtiges Dateiformat.

Ah jetzt...man musste es mit Explorer öffnen...dann war es eine PDF

Stephan
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Userbild von Lynni
lynni
am 31.07.07
hall.

denke ich habe da einen bösen fehler gefunden:
"durch Pauschalsteuer höherer Wertverlust (da reale Einkommensminderung erfolgt, dadurch dass
man von allem weniger kaufen kann) als durch Äquivalenzsteuer (Einkommenswirkung einer
Pauschalabgabe, aber Einkommens- und Substitutionswirkung einer Äquivalenzabgabe)"

ehm ich glaube, es ist genau anders herum: durch die indirekten steuern ist der wohlfahrtsverlust größer, kann man ja in der graphik im hefter auch sehen, dass man mit einer pauschalsteuer ein höheres nutzenniveau erreichen kann, weil da nämlich nur der einkommeneffekt wirkt, wobei bei eine äquivalenzsteuer sowohl einkommens- als auch substitutionseffekt wirken, letzterer, weil ja ein gut besteuert wird und man auf ein anderes ausweichen könnte, es substituieren könnte, dadurch entstehen halt verzerrungswirkungen in den relativpreisen, was halt zu wohlfahrtsverlusten in der volkswirtschaft führt. deshalb ist das äquivalenzprinzip auch größtenteils für steuern nicht anwendbar, sondern eher für beiträge und gebühren.

könnte das jemand bestätigen? nich dass ichs falsch verstanden habe, aber das andere ergibt keinen richtigen sinn für mich *?* §-)
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Userbild von stussy
stussy
am 31.07.07

Zitat:


könnte das jemand bestätigen?


das stimmt meiner meinung nach so wie du es gesagt hast. nutzenreduktion bei der äquivalenzabgabe ist eindeutig höher als bei der pauschalabgabe.
gut, dass ihr das nochmal erwähnt habt, hatte die grafik völlig übersehen :-)) .
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Userbild von rossoneri
rossoneri
am 31.07.07

Zitat:


Original geschrieben von rossoneri
für richtigkeit übernehm ich aber keine gewähr...


danke für den fehler, aber obiges gilt natürlich weiterhin :-D
im prinzip war das ja auch nie für die augen der öffentlichkeit bestimmt...
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Userbild von zeusin
zeusin
am 31.07.07
mal noch ne andere Frage,irgendwie war ja desöfteren schon die Rede von den Gründen der Entgeltfinanzierung,nur hab ich da irgendwie mir nichts zu aufgeschrieben :-(
kann mir da jemand helfen?
Lieben Dank im Voraus!
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s-nut..
am 31.07.07
gibts eigentl irgendwo Klausuren der vergangenen Jahre?

danke s-nuT..
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Userbild von blubber
blubber
am 31.07.07

Zitat:


Original geschrieben von zeusin

mal noch ne andere Frage,irgendwie war ja desöfteren schon die Rede von den Gründen der Entgeltfinanzierung,nur hab ich da irgendwie mir nichts zu aufgeschrieben :-(
kann mir da jemand helfen?
Lieben Dank im Voraus!


also ich hab mir zu diesen gründen nur aufgeschrieben:
- verteilungspol. gründe
- allokationspol. gründe
- vermeidung von steuerwiderständen

hatte er glaube auch so angesagt.

Nein, klausuren gibt es nicht
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Userbild von zeusin
zeusin
am 31.07.07
:danke:
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Userbild von Lynni
lynni
am 31.07.07
jepp genau, und in rossoneris zsf. hast du auch noch ne kleine erklärung dazu, also wie dus verstehen musst:

Gründe für Entgeltfinanzierung:
- verteilungspolitische Gründe (keine pauschalen Subventionen, wenn nur kleine Gruppe den Vorteil daraus zieht)
- allokationspolitische Gründe (Verschwendung soll verhindert werden)
- Vermeidung von Steuerwiderständen (es wird das bezahlt, was man auch nutzt)
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