StudentInnen in der Stadt
Conjoint Analyse |
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stephan1333
am 13.07.06
Zitat von LEO Forum: ------------------------------------------------------------------------------------------------ Hoffe jemand unter Euch kann mir helfen - nach dem ich bemerkt habe, viel schnell die Conjoint-Analyse geht, habe ich noch ne Frage dazu. Auf die relativen Wertigkeiten zu kommen, ist für mich kein Problem. Doch mit den weiterführenden Aufgabe habe ich noch ein Problem. Es geht ja ganz einfach per Dreisatz - doch welche Werte werden verwendet?! Im Skript habe ich nix gefunden ... Bin für schnelle Hilfe dankbar. Vielleicht kann dies jemand an den Aufgaben der letzten Klausuren verdeutlichen?!´ Danke Euch ------------------------------------------------------------------------------------------------ Genau da hänge ich auch gerade. Vielleicht wäre ja jemand noch einmal so freundlich das zu erörtern. Habe mir in Vorlesung 1,25 / 0,5 = 2,25 / x aufgeschrieben. Ging dann darum jemand Zitrone statt Schoko zu verkaufen. Der Betrag der rauskommt ist dann der Preisnachlass oder? Noch eine Frage, warum steht die 0,5 unter dem Bruch? Hat das was mit 1,50 Euro Preis zu tun? Was steht dann aber da wenn Preis 1 Euro ist? Danke
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vfbleipzig
am 13.07.06
Jetzt habe ich mich mal durch alte Klausuren doch selbst "schlau" machen können. Also die Formel ist wirklich: normierter Teilnutzen / Differenz (z.B. bei Preis 800 und 700 kommt 100 raus) = normierter Teilnutzen / x- Der Betrag der jeweils raus kommt, ist dann z.B. die Preisänderungen, ab dem die Person die Marke (Sorte) wechseln würde. Z.b. am Hand vom WS 2005/06 muss es heißen 4/100 = 1,5/x. Kommt glaube ich 266,67 Euro raus. So viel müsste sich der Preis ändern, damit die Marke gewechselt wird (ist in dem Beispiel auch logisch, da die Marke von den Prozenten her das wichtigste Kaufkriterium war). Vorsicht ist aber geboten, wenn irgendwo der Teilnutzen 0 ist. Siehe Klausur vom SS2005 (Deutsche oder Mittelmeer Essen). Da kommt 0 Prozent raus und deshalb müsste man bei c auch antworten, dass die Touristen vollkommen indifferent sind und schon bei Änderungen um 1 Cent (weil sie gehen nur nach Preis - und etwas nach dem Typ der Speisen) das Lokal wechseln würden (theoretisch).
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stephan1333
am 13.07.06
Und was macht man in dem Falle der Eissorten, wenn der Käufer von seinem 1 Euro Schoko Eis zu einem Zitronen Eis abwandern soll? Packt man dann immer noch die 0,5 in der Gleichung unten rein? Ansonsten finde ich die Beschreibung von dir super, danke
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vfbleipzig
am 13.07.06
Kannst Du die Vorlesungs-Aufgabe irgendwie hier online stellen-war irgendwie bei dieser Veranstaltung nicht da ) Meinst Du, wenn die Preise bei beiden Produkten gleich sind?! Gute Frage ... Dann müsste die "Differenz" ja z.B. 1 Euro - 1 Euro = 0 ergeben. Und dann kommt es auf die anderen Eigenschaften bei der Analyse an und wie wichtig der Preis ist. Wenn er das Hauptkrieterium ist, dann würde ja wieder eine Änderung um 1 Cent reichen, dass alle zu Produkt 1 "abwandern". Aber wie gesagt, poste mal kurz die VL-Aufgabe (oder wo sie ggf. im Skript zu finden ist) und vielleicht findet sich ein Experte *g*
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stephan1333
am 14.07.06
Ist im Leo die Folie Nummer 1204. Denke mal es kann garnicht vorkommen das der Preis bei beiden Varianten gleich ist.
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stephan1333
am 14.07.06 Zitat:Original geschrieben von vfbleipzig Der Betrag der jeweils raus kommt, ist dann z.B. die Preisänderungen, ab dem die Person die Marke (Sorte) wechseln würde. Z.b. am Hand vom WS 2005/06 muss es heißen 4/100 = 1,5/x. Kommt glaube ich 266,67 Euro raus. So viel müsste sich der Preis ändern, damit die Marke gewechselt wird (ist in dem Beispiel auch logisch, da die Marke von den Prozenten her das wichtigste Kaufkriterium war). Du hast die Formel falsch aufgeschrieben, ich glaube es muss heißen 1,5/100 = 4/x sonst kommst auch nicht auf 266,67 Euro Habe die gleichen Werte bei der Aufgabe raus
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