Für einen Pfarrer bin ich gottlos, für seinen Gott vielleicht nur blind. Einem Kind erschein ich alt, für meine
Mutter bleib ich immer Kind. Den Stillen bin ich noch zu laut, den Brüllenden zu still. Zu rational für einen
Träumer, manchen träum ich noch zu viel. Jeder malt sein eigenes Bild von mir und jeder sieht nur, was er sehen will.
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